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Dieser Tagungsband, der ab sofort bei Pusteterscheinenden Reihe Studia Hungarica, befasst sichmit ausgewhlten Problemen der deutschen und ungarischenZeit- sowie bilateralen Beziehungsgeschichte. Im Fokus stehen die Flchtlings- und Migrantenproblematik,die Vergangenheitsbewltigung, dieKin-State-Politik und die gegenseitige journalistischeBeurteilung in den beiden Staaten. Die Diskussionpolitischer Publizisten ber die Rolle der Medien beider gegenseitigen Wahrnehmung Deutschlandsund Ungarns rundet den Band ab, der auf eine internationaleTagung des Hungaricums im November2016 zurckgeht. Die BeitrgerInnen kommen ausPolitik-, Geschichts-, Rechts- oder Sprachwissenschaftbzw. sind in der politischen Berichterstattung berUngarn an verschiedenen europischen Standortenttig. Ihren deutschsprachigen Beitrgen sindZusammenfassungen auf Englisch angefgt.